Ganz bestimmt kennen Sie das auch – Sie verbringen irgendwo Ihren Urlaub und alles ist so perfekt, dass Sie am liebsten für immer bleiben möchten.
Nahe Barcelona und nur einen Katzensprung von Girona in herrlichster Natur gelegen, befindet sich das PGA Catalunya Resort. PGA – lässt schon erahnen, im Zentrum liegen die beiden Spitzengolfplätze Tour Course und der Stadium Course, der beste Golfplatz Spaniens und einer der 100 besten weltweit.
Lieblingslobby – Hotel Camiral – PGA Catalunya Resort
Dazu kam das 5 Sterne Hotel Camiral, dessen Interieur an ein durchgestyltes Naturkundemuseum erinnert – bemalte Fliesen mit Blumendekor, natürliche Materialien sowie Farben und Vitrinen über Vitrinen mit Kuriositäten und alten Büchern befüllt. Noch nie saß ich so gerne in einer Lobby, diese erstreckt sich nämlich über 3 Etagen, komplett verglast, immer mit Blick auf den Pool und in den Garten, viele Nischen mit gemütlichen Möbeln geben einem dennoch das Gefühl für sich zu sein.
50 Michelin-Sterne für Katalonien
Wussten Sie, dass Katalonien mit 50 Michelin-Sternen über Europas höchste Dichte an Spitzengastronomie verfügt? Doch auch im Resort speist man vorzüglich im Restaurant „1477“, dem Datum der Erwähnung des ersten katalanischen Kochbuchs, dem sehr coolen italienischen Restaurant „Bellas“, in dem ich die beste Pizza meines Lebens aß (ok, außerhalb Italiens), schön knusprig belegt mit Iberico-Schinken, frischen Tomaten aus dem resorteigenen Garten und Büffelmozarella. Und es darf nicht fehlen, mit Blick auf den Golfplatz, das Club Restaurant, neben dem sich auch ein super ausgestatteter Proshop befindet.
Da es sich im Leben nicht nur um Golfen und Essen dreht, hier noch ein paar weitere Annehmlichkeiten: umgeben von Weinbergen – Tennisplätze, Reitstall, Angelteich, Spa, Fußballplatz, auf dem auch der FC Girona trainiert und jetzt kommt’s: Wer nicht mehr weg will, kauft sich einfach eine der modernen Villen, subtil eingebettet in diese wunderbare Umgebung.
Schnell zum Luxus: www.pgacatalunya.com
Bilder: PGA Catalunya Resort, Jessica Bachmann