#Racegirl – The Comeback of Sophia Flörsch

Der Dokumentarfilm #Racegirl – The Comeback of Sophia Flörsch feiert auf dem Dok.fest München Premiere. Die gebrueder beetz filmproduktion in Kooperation mit RTL+ begleiteten die Rennfahrerin Sophia Flörsch auf den Rennstrecken der Welt. Dabei entstanden ist ein beeindruckendes Portrait über eine junge und ehrgeizige Profisportlerin.

Die Münchner Rennfahrerin Sophia Flörsch träumt von der Formel 1 und das seit ihrem vierten Lebensjahr, als sie das erste Mal ins Kart gestiegen ist. Sie bewies schon früh gegen Fahrer wie Mick Schumacher ihr Talent, als erste Frau holte sie im Jahr 2016 Punkte in der Formel 4. Es schien, als würde der Weg für Sophia nur nach oben führen, bis sie im Jahr 2018 mit einem dramatischen Unfall beim Macau Grand Prix der Formel 3 weltweit für Schlagzeilen sorgte. Über mehrere Stunden hinweg wusste niemand, ob die damals 17-Jährige überleben würde.

Die Dokumentation „#Racegirl“ begleitet Sophia Flörsch auf ihrem steinigen Weg zurück auf die Rennstrecke. Sie muss nicht nur gegen die Vorurteile über Frauen im Motorsport ankämpfen, sie bringt auch weitaus weniger finanzielle Mittel mit in den teuren Sport als die meisten anderen Fahrer. Da viele Plätze in den Cockpits fast aller Rennserien von den Fahrern selbst gezahlt werden müssen, muss die junge Münchnerin mehr Zeit in Sponsoring- und Medienarbeit investieren als viele andere Fahrer.

Sophia Flörsch

2022 dann der nächste Rückschlag: Als Russland die Ukraine angreift, verlieren die 22-jährige Rennfahrerin und ihr Team nur wenige Wochen vor Saisonbeginn ihren russischen Hauptsponsor und zwei Teamkollegen. Wieder steht Sophia vor dem Nichts. Jedoch ist für die ehrgeizige Rennfahrerin, die für ihren Sport lebt, aufhören keine Option.

„#Racegirl – The Comeback of Sophia Flörsch“ wurde von der gebrueder beetz filmproduktion unter der Regie von Sonia Otto und in Kooperation mit RTLZWEI sowie RTL+ produziert. Das Projekt erhielt eine Förderung vom Medienboard Berlin-Brandenburg.

Der Film feiert seine Premiere am 6. Mai um 18 Uhr auf dem DOK.fest München im Deutschen Theater und ist dort für den DOK.edit Award nominiert. Ausgestrahlt wird der Dokumentarfilm zunächst bei RTL+ und im Anschluss bei RTLZWEI.

Bilder: © gebrueder beetz filmproduktion 

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