Modische Performance - Poivre Blanc

Poivre Blanc wurde 1984 von Danny Sebright in Marseille gegründet. Schnell wurden die sportlich inspirierten, farbenfrohen Shirts und Sweater mit originellen Designs ein Erfolg.

In den späten 80er Jahren erweiterte Danny Sebright die Produktlinie um hochwertige Wintersport-Outfits. Poivre Blanc entwickelte sich bald darauf zur Kultmarke und wurde in den 80er und 90er Jahren mit ihren bunten Farben und Nylon-Materialien wie kaum eine andere mit Urlaub, Familie, Sport, Optimismus und Humor assoziiert. Inspiriert von Meer und Bergen, vom Skifahren und Windsurfen, bietet das Label im Sommer wie Winter hochwertige Sportbekleidung für die Piste, den Tennisplatz und modisch interpretiert auch für das urbane Leben.
Heute assoziiert man die Marke in erster Linie mit luxuriösen Ski-Outfits. Die funktionale Skibekleidung folgt den neuesten Mode-Trends, ohne technische Details zu vernachlässigen. Dabei ist es Poivre Blanc sehr wichtig bei seinen modisch interpretierten Sport-Kollektionen funktionelle, nachhaltige Materialien einzusetzen. Alle verwendeten Stoffe, Daunen und alternativen Füllmaterialien sind Blue Sign-zertifiziert.

Poivre Blanc verwendet in seinen Ski-Kollektionen nicht nur wasserdichte, atmungsaktive High-Tech-Materialien, die durch eine spezielle Wattierung besonders warmhalten, sondern legt auch größten Wert auf funktionelle Details wie integrierte Gamaschen, abnehmbare Krägen und Taschen für Skipässe und iPods. Skianzügen, Jacken, Parkas und Hosen werden jeden Winter mit sehr viel Liebe zum Detail designt und durch aufwändige Stickereien und Dekors zum Hingucker.

Mit seiner Performance-Kleidung sponsert das Label internationale Sportgrößen, Athleten und Weltmeister aus den Disziplinen Snowboarden und Skifahren. Seit 2009 stattet die Französische Marke beispielsweise die Schweizer Nationalmannschaft im Ski Cross aus und seit 2010 auch die Nationalmannschaft Swiss Ski. Mit seinem breiten technischen Know-how entwickelt Poivre Blanc zu dem spezielle Skirenn-Anzüge, in denen Mike Schmid die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Vancouver gewann.